Geschichte der Höhlenforschung in Sachsen  
   
Höhlen beurkunden und konservieren die geologische und historische Entwicklungsgeschichte ganzer Landstriche. Neben kleinen Kalkkarstgebieten sind in Sachsen die Höhlen überwiegend im Sandstein konzentriert.  
   
Die ältesten schriftlichen Dokumente, die sich auf Höhlen Sachsens beziehen, sind aus kriegerisch-kriminellen (Raubritterburgen), aber auch aus kartographischen Anlässen (sächsisch-böhmische "Grenzbewegungen") entstanden und deswegen archivalisch erhalten.  
   
Eine grenzbeschreibende Urkunde nennt schon 1474 mit dem Prebischtor erstmals eine Höhlenbildung des Elbsandsteingebirges (GAUTSCH 1880). Um 1480 notierte man ein Foltergeständnis zu in Raubritterburgen genutzten Höhlen in Frienstein und Neuem Wildenstein (MEICHE 1907).  
   
Eine regionale Landkarte verzeichnet 1537 das ZWERGLOCH (LB-32) auf der sächsisch-böhmischen Grenze bei Eiland. Die Einsturzhöhle DIEBSKELLER (PW-15) im Kleinen Bärenstein wird gelegentlich einer Ritterguts-Vermessung 1574 in Thürmsdorf erstmals erwähnt. ALBINIUS zählt 1590 bergbauliche Anlagen der Sächsischen Schweiz auf. Die Bergbauversuche auf Erze treten im Umfang deutlich hinter jene der untertägigen Gewinnung von Sanden zurück.  
   
Allmählich gerieten Beschreibungen abgelegener, wirtschaftlich sekundärer Landschaftsräume in den Blickpunkt des Interesses. Das galt auch, wenn "militärpolitische" (Festung Königstein), "montanistische" (Walen, Suchstollen, Verhüttung) und vor allem "touristische" (pittoreske Felsenwelt) Themen äußerlich den Anlaß für Schriftstellerei boten.  
   
BUCHHÄUSER nennt in einer regionalen Beschreibung 1692 den DIEBSKELLER Quirl (KÖ-08) als Ausflugsziel. Das ist ein Hinweis auf die früheste "Schauhöhlen"-Nutzung, die bis heute für dieses Objekt ungebrochen anhält. LEHMANN (1699) erwähnt, wie in diesen Zeiten üblich, als Grenzmarken die DACHSHÖHLE (SH-53) und das "Qverckloch" (LB-32).  
   
Das Werk "Des unterirdischen Sachsens seltzame Wunder der Natur" erscheint 1718 (MYLIUS). ICCANDER (siehe MEICHE 1906) erwähnt den KUHSTALL (SH-01) 1727 und fügt hinzu, "daß 24 Wagen trucken darunter stehen können". 1743 folgt eine ausführlichere Beschreibung dieser Schichtfugenhöhle. SÜSSE nennt 1755 das MÖNCHSLOCH (RA-15), die HÖHLE IN DER NONNE (PW-13) und den SPECKSTEINSTOLLN (GK-02). ENGELHARDT & VEITH geben 1794 weitere Erstbeschreibungen von Höhlen, darunter die von einem Bach durchflossene HÖHLE AM NEUWEG (RA-09). Dieser Aufsatz gilt als älteste karsthydrologische Beobachtung Sachsens. LAFLEUR setzt die Reihe touristischer Führer 1798 fort und beschreibt zwei Höhlenbesuche, darunter eine der AMSELFALLHÖHLE (RA-01).  
   
Die zunehmende Bevölkerungsdichte in Mitteleuropa und mehr Freizeit lassen das Interesse an der Sächsischen Schweiz über das einer nur bausteinliefernden Landschaft hinaus wachsen. Verfeinerte Landschaftsbeschreibungen gehen in dieser Zeit einher mit klareren Vorstellungen zur geologischen Entwicklungsgeschichte und zu den Verwitterungsformen der Tafelberglandschaft.  
   
1801 empfiehlt NICOLAIs Wanderführer (2. Auflage 1806) den Besuch der Eishöhle (EISLOCH) im SCHWEDENLOCH Bielatal (RO-02 und RO-10) und erwähnt die "METZE" im Kirnitzschtal (SH-08). GÖTZINGER nennt 1804 in einer geographischen Reisebescheibung 23 Höhlen, die er teilweise näher beschreibt bzw. historisch erklärt. 1820 fertigt Ludwig RICHTER Bilder von Höhlen der Sächsischen Schweiz. 1826 beschreibt MERKEL die westliche Sächsisch-Böhmische Schweiz mit BENNOHÖHLE (LB-24), dem KLEINEN KUHSTALL (KÖ-27) und der ZWERGENHÖHLE am Langenhennersdorfer Wasserfall (LB-02). Erstmals erwähnt er Wurzelstalagmiten. Die genannten Höhlen bekommen touristisch ausgebaute Zugänge. Die Ursachen für das reflektierende Leuchten des Leuchtmooses, einer markanten Höhlenpflanze der Sächsischen Schweiz werden 1834 erkannt. 1858 äußert v. GUTBIER für einige Höhlen seine genetischen Vorstellungen. KRONE kann 1879 neben seinen epochalen fotografischen Leistungen als einer der Begründer wissenschaftlicher Höhlenforschung Sachsens gelten, denn er nahm genetische Studien und anthropospeläologische Arbeiten vor, ohne auf ältere Beispiele zurückgreifen zu können. Im Verein ISIS berichtet er über "Höhlen, Thore und Grottenbildungen in dem Sächsisch-böhmischen Elbtalgebirge", legt Sinterbildungen aus Sandsteinhöhlen vor und ergräbt mittelalterliche Funde in der KRONEHÖHLE (SH-57). An Beispielen erläutert er seine Gedanken zu einer Art Kondenswasserkorrosion in beschatteten Nischenbereichen.  
   
Die Zeitschrift "Über Berg und Thal" berichtet 1882 in kurzen Aufsätzen über Höhlen, Ausdruck gewachsenen Interesses an diesen Naturgebilden und Ergebnis der Tätigkeit engagierter Naturfreunde. Höhlengenetische Fragen behandelt 1887 HETTNER, der das Vorkommen karsttypischer Sandsteinkarren erkennt, sowie Beispiele für tektonische und mechanische Höhlenbildungen aufzählt. BECK informiert 1894 über Schichtfugen-Höhlenbildungen. 1895 notiert der Hamburger Oberlehrer NOELTING, daß die KRONEsche Erklärung der Spalthöhlenbildungen um einen primär wirksamen, erosiven Faktor erweitert werden muß.  
   
1899 erschließt der Wegemeister HERING die HERINGSHÖHLE (RA-22) im Uttewalder Grund. Zum Ende dieses Jahrhunderts sind in schriftlichen Darstellungen etwa 40 sächsische Höhlen erwähnt.  
   
Etwa ab 1910 sind es Heimatfreunde und Bergsteiger, die auch abgelegene Felsbereiche besuchen, die befahrenen Höhlen in größerer Zahl als Übersicht zusammenstellen und in Vereinen zunehmend mit überregionalen Kontakten wissenschaftliche Höhlenkunde betreiben.  
   
BEYER veröffentlicht 1911 Studien zur Sandsteinverwitterung als Folge von Alaun- und Gipsausblühungen. GRIEBENs 1912 erschienener Reiseführer nennt 18 sächsische und 3 böhmische Höhlen, womit die Reiseführer in der Folgezeit mit ihren Aufzählungen hinter der wirklichen Zahl bis dahin bekannter Höhlen zurückbleiben, ein vom Gesichtspunkt des Höhlenschutzes nur zu begrüßender Umstand.  
   
Stempel Verein für Höhlenkunde Sachsen  
   
1920 folgt die Gründung des Vereins für Höhlenkunde in Sachsen, Sitz Dresden als einer der ältesten höhlenkundlichen Organisationen Mitteleuropas. Namhafte Forscher wie MÖRTZSCH, RUSCHER und HELLER widmen sich organisiert und systematisch speläologischen Fragestellungen. Der erste Hauptschritt der Gemeinschaft ist eine Namensliste der Höhlen. Für ausführliche Höhlenbeschreibungen eines Katasters wird richtungsweisend ein Frageschema für den mitteleuropäischen Raum verbindlich. Die Schichtfugenhöhlen-Entstehung wird letztmalig 1923 durch mehrarmige Urstromauswaschung zu erklären versucht (MÖRTZSCH), danach erkennen die meisten Autoren den Verkarstungscharakter. 1924 führen die Samariter des Touristenvereins "Die Naturfreunde" eine erste Höhlenrettungsübung durch. In BECKERS "Die deutschen Höhlen" veröffentlicht MÖRTZSCH 1925 einen Beitrag über die Höhlen Sachsens. Der sächsische Höhlenverein ruft die Bergsteiger Sachsens 1927 zur Mitarbeit auf, denn "Es wird aber noch einige Zeit dauern, ehe man sagen kann, es gibt keine Höhle mehr, welche man noch nicht kennt." Der gleiche Aufsatz betont den Höhlenschutz mit spezifischen Verhaltensforderungen. (RUSCHER 1927)  
   
Die Entdeckung und Erschließung der Drachenhöhle Syrau im Vogtland erbringen 1928 Sachsen eine sehr schöne Tropfsteinhöhle und verstärken das höhlenkundliche Interesse. 1931 werden 286 Höhlen in Sachsen und unmittelbar angrenzenden Gebieten gelistet, darin allerdings auch künstliche Hohlräume in (verkarsteten) Kalkvorkommen. Die braunfaschistischen Machthaber forcieren ab 1935 die Gleichschaltung aller deutsch-österreichischen Höhlenforschergemeinschaften und stoppen damit die Forschungsarbeiten in Sachsen. Der bedeutendste mitteleuropäische Höhlenforscher seiner Zeit, der in Dresden geborene Jude, Landgerichtsrat Dr. Benno WOLF, wird als Folge dieser Vorgänge 1942 nach Theresienstadt verschleppt und kommt dort um.  
   
In der roten Nachkriegsdiktatur entwickelte sich die Höhlenkunde Sachsen zunächst eher zögerlich.  
   
Der Heimatforscher LEMME veröffentlicht sein höhlenkundliches Wissen (1959 bis 1972). Die sächsischen Höhlenforscher BÖRTITZ und EIBISCH publizieren 1962 Kurzbescheibungen von etwa 100 Höhlen der Sächsischen Schweiz. Ihre genetischen Überlegungen (Höhlentypen) und historische Betrachtungen bilden Arbeitsgrundlage der am 16. September 1962 gegründeten HFG Dresden.  
   
Abzeichen HÖHLENFORSCHERGRUPPE  
   
Das von der HFG Dresden 1965 geschaffene "Katastermusterblatt" wird Grundlage für den sächsischen Höhlenkataster. Es findet im Widerspruch zu Kulturbund-Vorgaben auch für die übrigen Höhlengebiete der DDR Verwendung. Der erste Jahrgang der Dresdner Zeitschrift DER HÖHLENFORSCHER erscheint 1969. 1970 folgen systematische Untersuchungen zur Spinnenfauna sächsischer Sandsteinhöhlen.
Die Höhlenforschergruppe Dresden stellt 1973 auf der Basis der von ihr untersuchten 200 Höhlen der Sächsischen Schweiz beim 6. Internationalen Kongreß für Speläologie die Höhlentypen im Sandsteinkarst vor.
 
   
Seit 1977 führt die Gruppe die jährliche "RUSCHER-Wanderung" durch. Von 1975 bis 1978 gelingt es, weitere sächsische Gemeinschaften höhlenkundlich Interessierter ins Leben zu rufen, so u. a. in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), Lübbenau, Zittau und Leipzig, wobei allerdings letztere bisher in Sachsen nicht tätig wurde.  
   
1983 berichtet FUNKE (Leiter der "Dresdner Gruppe des Arbeitskreises Höhlen- und Karstforschung des Kulturbundes"), daß man ein aus vier Höhlen bestehendes "Friedenstein-System" entdeckte (SH-09?). Zwischen 1983 und 1985 beschrieben die Höhlenforschergruppen Dresden und Zittau erstmals 35 Höhlen im Zittauer Gebirge, wo zuvor nichts Einschlägiges bekannt war. Ein diktatorisches "Höhlengesetz" tritt 1985 in Kraft und unterbindet freie Forschungen im Inland. Die speläologische Vortragstätigkeit und Volkshochschullehrgänge müssen unterbleiben. DER HÖHLENFORSCHER kann bis 1989 nur in illegalen Notausgaben erscheinen, nach Feierabend in Büros der Staatsverwaltung vervielfältigt... Die HFG Dresden verlagert ihre Arbeiten gesetzesbedingt nach Böhmen und nimmt Studien zur Sandstein-Verkarstung vor. CILEK & WINKELHÖFER veröffentlichen 1988 Studien zur Höhlenbildung durch Quarz-Auflösung.  
   
Der von den Höhlenforschergruppen Dresden und Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) 1990 (1. Februar) ausgehende Aufruf an alle sächsischen Höhlenfreunde, sich demokratisch zu einem (Landes-) Verband Sächsischer Speläologen (VSS) zusammenzuschließen, trifft auf eine Phase des Zerfalls der kommunistisch gesteuerten Kulturbundgruppen und bleibt weitgehend unbeantwortet. Der sächsischen Höhlenkataster und die "Zentralen Referatekartei Speläologie" (gegenwärtig 3900 Titel) werden 1992 auf elektronische Speicherung umgestellt. Die Anzahl der im Kataster dokumentierten sächsischen Höhlen erreicht 1997 356.  
   
Mitunter ist noch von weiteren Gemeinschaften zu erfahren ("Mitteldeutsche speläologische Gesellschaft e.V."; "Gruppe Elbsandstein"; "Höhlenforschung Dresden"; "Höhlen- und Karstforschung Dresden e.V."; "AG Höhlen- und Karstforschung Freiberg"; "HF Fledermäuse SBB"; "Einseiltechnik an der TU" u. a. m.), die bisher eher nichts veröffentlichten. Insgesamt beendeten in Sachsen zwischen 1970 und 1999 mindestens 20 verschiedenen Gruppierungen von Höhlenfreunden, -forschern, -tauchern, -rettern und -touristen ihren Versuch, neben der HFG Dresden kontinuierlich zu arbeiten. Mit der Jahrtausendwende hat die Zahl der in der Sachsen von uns dokumentierten Höhlen die 400 deutlich überschritten. Zum Jahresende 2006 sind in der Sächsischen Schweiz 365 Höhlen bekannt und im Höhlenkataster Sachsen erfaßt.  
   
   
Man macht der Finsternis ein Ende, und bis ins Letzte erforscht man das Gestein, das im Dunkeln tief verborgen liegt ... Man bricht Stollen durch die Felsen, und alles, was kostbar ist, sieht das Auge. (Hiob, 28;3,10)  
   
Höhlen in Sachsen  
   
Obwohl sich die meisten Höhlen Sachsens in den Sandsteingebieten der Sächsischen Schweiz und des Zittauer Gebirges befinden, gab und gibt es auch welche in den übrigen Regionen. Bekannteste Schauhöhle ist die Drachenhöhle in Syrau / Vogtland, eine reichlich wasserführende Kalkkarsthöhle mit bemerkenswerten Tropfsteingebilden.  
   
Im Kreidesandstein kann man neben Hohlräumen des Sandsteinkarstes (Auslösung des Gesteins durch Wasser) auch relativ ausgedehnte Räume mit tektonischen Entstehungsursachen und sogenannte "Einsturzhöhlen" (mechanische Bewegung von Gesteinskörpern) unterscheiden. Sie sind bis 40 m tief und mitunter über hundert Meter lang.  
   
Als Beispiele werden hier ausgewählt Namen und Kataster-Nummern der Gebiete "Erzgebirge / EG-"; dem linkselbischen "Pirna-Weißig / PW-" und dem rechtselbischen "Rathen / RA-" wiedergegeben.  
   
Zu Einzelheiten verweisen wir auf die Publikationen des Verlages DER HÖHLENFORSCHER, z. B. das Buch "Durch Höhlen der Sächsischen Schweiz".  
 
Erzgebirge / EG-
       
MARMORBRUCHHÖHLE EG-01 TRÜMMERHÖHLE AM SOSABACH EG-22
SCHIESSSTANDHÖHLE EG-02 FUCHSBAU EG-23
GROTTE IM MARMORBRUCH EG-03 TRÜMMERHÖHLE AN DER
ZWICKAUER MULDE
EG-24
HÖHLE IM DÖRREBRUCH
BEI SCHÖNAU
EG-04 TRÜMMERHÖHLE AN DER
WEISSBACHVORSPERRE
EG-25
HÖHLE IM STEINBRUCH
ROTH BEI GRÜNAU
EG-05 HOFFNUNGSHÖHLE EG-26
PRINZENHÖHLE EG-06 NIXKLUFT EG-27
DRACHENHÖHLE EG-07 ZEHISTAER RÖHRE EG-28
BACKOFENHÖHLE EG-08 DREIETAGENHÖHLE EG-29
BACKOFENQUELLHÖHLE EG-09 ZEHISTAER BLOCKKAMMER EG-30
BACKOFENLUKE EG-10 EIBISCHKLUFT WEST EG-31
VORHOLZKAMIN EG-11 EIBISCHKLUFT OST EG-32
WINDBERGSPALTE EG-12 Y-HÖHLE EG-33
MUSCHELHÖHLE EG-13 BRANDGANG EG-34
BLASENHÖHLEN EG-14 BRANDSTEINSCHLUF EG-35
EINSIEDLERHÖHLE EG-15 BRANDKLUFTHÖHLE EG-36
DURCHGANGSHÖHLE EG-16 BRANDHAUSHÖHLE EG-37
TRÜMMERHÖHLE EG-17 MÜLLLOCH EG-38
TRÜMMERHÖHLE EG-18 BRANDSPALTENHÖHLE EG-39
TRÜMMERHÖHLE AM "KAMEL" EG-19 SCHRÄGPLATTENHÖHLE EG-40
HÖHLE AM WEINSTOCKBÄCHEL EG-20 BRANDABSCHLUSSHÖHLE EG-41
DURCHGANGSHÖHLE AM
WEINSTOCKBÄCHEL
EG-21 ZEISIGSTEINHÖHLE EG-42
 
Pirna-Weißig / PW-
       
STRUPPENTALHÖHLE PW-01 HÖHLE IM PUDELSTEIN PW-12
HÖHLE AN DER KÖNIGSNASE PW-02 HÖHLE IN DER NONNE PW-13
UNTERE KAMINHÖHLE PW-03 BÄRENTURMHÖHLE PW-14
OBERE KAMINHÖHLE PW-04 DIEBSKELLER PW-15
HÖHLE AM
ANGELEHNTEN BLOCK
PW-05 BECKHÖHLE PW-16
DURCHGANGSHÖHLE PW-06 FRANZOSENFALLE PW-17
HÖHLE AM
ABGERUTSCHTEN BLOCK
PW-07 SPANGHORNTURMHÖHLE PW-18
DACHSHÖHLE PW-08 SPANGHORNHÖHLE PW-19
LEHMANNSCHLUCHTHÖHLE PW-09 HOCHKLUFT IM SPANGHORN PW-20
SCHICHTFUGENHÖHLE PW-10 KLETTERGARTENHÖHLE PW-21
KAPPHÖHLE PW-11 ZUGANGSHÖHLE PW-22
 
Rathen / RA-
       
AMSELFALLHÖHLE RA-01 BRUCHHÖHLE RA-30
VEHMHÖHLE RA-02 OCHEL-DREIECKSHÖHLE RA-31
GAMRIGHÖHLE RA-03 MAUCKTELLENHÖHLE RA-32
HÖHLE IM TALWÄCHTER RA-04 OCHEL-PERLSINTERHÖHLE RA-33
HERMANNHÖHLE RA-05 ÜBERDACHTE WASSERLEITUNG RA-34
LAMMHÖHLE RA-06 BRIEFTRÄGERHÖHLE RA-35
BACKOFEN RA-07 REIFENHÖHLE RA-36
SCHWEDENHÖHLE WEHLEN RA-08 POPANZHÖHLE RA-37
HÖHLE AM NEUWEG RA-09 HOHLMACHERHÖHLE RA-38
KLEINER KUHSTALL RA-10 SCHWEDENLOCH RA-39
LINKE MARDERTELLENLUKE RA-11 HARNISCHHÖHLE RA-40
RECHTE MARDERTELLENLUKE RA-12 NASHORNHÖHLE RA-41
MARDERSCHLUF RA-13 HÖHLE UNTER D. GROSSEN GANS RA-42
EISZAPFENHÖHLE RA-14 ANNENLOCH RA-43
MÖNCHSLOCH RA-15 SCHACHT IN EINEM KLUFTKREUZ RA-44
WOLFSHÖHLE RA-16 WARTTURMHÖHLE RA-45
HOCKSTEINAUGEN RA-17 SCHICHTFUGEN-BLOCK-VERSTURZ RA-46
GAUTSCHGROTTE RA-18 HIRSCHGRUNDKUPPEL RA-47
DIANAHÖHLE RA-19 HIRSCHGRUNDKAMIN RA-48
DIEBSKELLER RA-20 HIRSCHGRUND-SCHICHTFUGE RA-49
BECKER-FRITZEN-HÖHLE RA-21 WILDDIEBHÖHLE RA-50
HERINGSHÖHLE RA-22 POLTERMANNS KLUFTHÖHLE RA-51
TEUFELSKÜCHE RA-23 BACHKNICKHÖHLE RA-52
HÖHLE IM FAULEN KAHN RA-24 RÄUMICHTHÖHLE RA-53
RUMP I RA-25 LAMPENHÖHLE RA-54
SCHLEIFGRUNDHÖHLE RA-26 TORHÖHLE AM KIENBLOSS RA-55
UNTERE FRINZBERGHÖHLE RA-27 TORWÄCHTERHÖHLE RA-56
OBERE FRINZBERGHÖHLE RA-28 HÖLLENHORNHÖHLE RA-57
OCHELHÖHLE RA-29